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Weihnachtsgedicht Der Weihnachtstisch ist öd und leer. Die Kinder stehen blöd umher. Da lässt der Vater einen krachen. Die Kinder fangen an zu lachen. Da sieht man schon mit kleinen Sachen, kann man Beamtenkindern Freude machen.
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Weihnachten Zu Weihnachten, da sitzen wir vorm Fernseher und trinken Bier. Mama ist als erste blau und kotzt schon vor der Tagesschau. Dann tragen wir die Tante raus, sie hält den Knabenchor nicht aus. Und sofort nach Filmbeginn schlägt längelang der Onkel hin. Wenn dann sie Spannung langsam steigt,, Auch Papa sich zur Seite neigt. Sein Kopf ruht auf dem Schlummerkissen, da will's auch Vetter Alfred wissen. Er sagt noch einmal "Frohes Fe..." und fällt dann dumpf vom Kanapee. Die Kinder aber freuen sich und rufen : "Jetzt wird's weihnachtlich! Nun herrschet Friede hier im Haus. Los Oma, hol die Schnäpse raus!" Autor: Unbekannt
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Tiefgefroren in der Truhe liegt die Gans aus Dänemark.
Vorläufig läßt man in Ruhe sie in ihrem weißen Sarg. Ohne Beine, Kopf und Gekröse ruht sie neben dem Spinat. Ob sie wohl ein wenig böse ist, daß man sie schlachten tat?
Oder ist es doch zu kalt ihr? Man sieht’s an der Gänsehaut … Nun, sie wird bestimmt nicht alt hier: morgen wird sie aufgetaut.
Hm, welch Duft zieht aus dem Herde durch die ganze Wohnung dann! Macht, daß gut der Braten werde, morgen kommt der Weihnachtsmann!
( Heinz Erhardt )
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Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel läuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort vom Fenster her durchbricht den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh', das Häslein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen nach Waidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied (was der Gemahl bisher vermied) -, behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück und packt zum Schluß, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt's von fern wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ist's, der in so tiefer Nacht im Schnee noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten auf einem Hirsch herangeritten! He, gute Frau, habt ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen?
Des Försters Haus ist tiefverschneit, doch seine Frau steht schon bereit: Die sechs Pakete, heil'ger Mann, 's ist alles, was ich geben kann. Die Silberschellen klingen leise, Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise. Im Försterhaus die Kerze brennt, ein Sternlein blinkt - es ist Advent.
(Loriot alias Vicco von Bülow)
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Den Nikolaus hat stockbesoffen das Christkind einmal angetroffen. Das Christkind sprach zum Nikolaus: “Lümmel, du stinkst nach Rum und Schnaps aus Kümmel! Sankt Nikolaus, ich bin empört, weil das für dich sich nicht gehört!”
Der Niklaus lallte nur: “Mein Kind, versuch von meinem Rum geschwind!” Er holte aus der Manteltasche den Rest von Rum in einer Flasche.
Das Christkind schnüffelte am Rum und fiel dann angesäuselt um. Nach einer Weil war’s wieder wach und gab dem Niklaus eins aufs Dach.
Es sagte ihm so richtig cool: “Wer säuft, der lebt im Sündenpfuhl! Pfui, Nikolaus, du hast gesündigt, deshalb bist du sofort gekündigt! Hau ab, und zwar mit flottem Schritt, und nimm das Rentier bloß nicht mit, denn schließlich hast du dieses Biest bei uns im Himmel nur geleast! Du bist für mich der größte Flop, ein andrer kriegt jetzt deinen Job!”
Der Himmel stoppte sein Gehalt, die Armut kam für ihn schon bald: Kein Rum für ihn, nicht mal ein Bier, denn er lebt nur noch von Hartz vier.
( Alfons Pillach )
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Ein Weihnachtsengel flog und flog und als er um die Ecke bog, da war die Welt schon frühlingshaft und die Natur im frischem Saft. Der Mensch trug Frühlingstrachten, und fern war schon Weihnachten. Der Engel hatte sich geirrt und war durchs Frühlingsland geschwirrt.
Verwundert flog er übers Land, wo er nicht einen Christbaum fand. Nicht zugefroren war der See, das Land war grün, es lag kein Schnee. In weihnachtlicher Garnitur flog weiter er, denn er war stur und hätte nie in seinem Leben den Irrflug einfach aufgegeben. Er staunte laut: “Wo ich nur bin? Wo ist denn nur das Christkind hin?”
Bald flog der Engel ohne Pause, er wollt’ ins Weihnachtsland, nach Hause. Doch weil der Engel lässig war, geriet er schließlich in Gefahr. Er schaute nicht nach links und rechts, flog in den Schnabel eines Spechts. Er knallte gegen eine Eule, mit einem Schlag, wie mit der Keule. Das half jedoch, dass er erwachte und dass vom Traum erlöst er lachte. Vorbei war nun sein schräger Traum: Er hing als Schmuck am Weihnachtsbaum.
Alfons Pillach
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eva .Profi
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Es war zu Weihnacht letztes Jahr, Die Nacht war kalt, die Nacht war klar. Ein großer Stern erstaunt die Leut, 2022 wird Jesus heut! Man feiert den Geburtstag groß, Im Himmel ist der Teufel los, Denn alle kommen ihn besuchen! Maria backt ´n Rosinenkuchen, N´schönen Stollen für den Christ, weil der den doch so gerne isst. Vom Papst ein Glückwunschtelegramm, Von Abraham ein Opferlamm, Und vor dem großen Himmelstor Stehn heil’ge Könige davor. Von Luzifer kommt unerwartet `ne angesengte Glückwunschkarte. Der Engelschor stimmt Händel an Und Joseph schleppt Geschenke ran. Der Heilige Geist ist auch schon da, er ist ja schließlich der Papa! Der Himmelsschar wird warm im Herzen, Als Jesus bläst 2022 Kerzen, und weil es allen so gut schmeckt, spendiert Gottvater einen Sekt!
Doch Jesus ist ganz schlecht gelaunt Und Mama fragte ihn ganz erstaunt Was denn den Sohnemann bedrücke, Was fehle am Geburtstagsglücke. Darauf erwidert Gottessohn: “Naja, ich freue mich ja schon, Doch wenn auf Erd die Glocken läuten, dann wäre ich gern bei meinen Leuten, Da unten auf der runden Erde, dort, wo ich angebetet werde!”
Maria sehr verständig war, Sie streichelt ihm sein gülden Haar: “Wenn du es gerne willst, dann fahr Zum Weihnachtsfest im nächsten Jahr Und feiere den Geburtstag dort Am Heil’gen Abend mal vor Ort.”
2022 ist es soweit! Wie Jesus sich auf Weihnacht freut! Und als gerade Jesus Christ Auf seinem Weg nach unten ist, Da kommt ein großer Schlitten an Mit laut Geläut und Elchgespann, Und oben drauf sitzt Santa Claus, Der sieht genervt und hektisch aus! Der Jesus hält den Schlitten an Und sagt zum durchgefror`nen Mann: “Fahr lieber Weihnachtsmann, nach Haus Und ruh dich dieses Jahr mal aus! Ich fahre selbst zur Erde nieder Und zeig mich dieses Jahr mal wieder. Ich will den Menschen Frieden bringen, von dem sie Weihnacht immer singen.”
Der Weihnachtsmann schaut traurig drein: “Ach Jesus, lass das lieber sein! Das interessiert doch keinen mehr, Geschenke müssen reichlich her! Kein Mensch denkt noch an Gottessohn, Man denkt an Notebook und ans Phone! Den Kram schmeiß ich zum Schornstein rein und alle werden friedlich sein! Ach Gott, ich kenne mich da aus, Kehr um und fei´re du zu Haus!”
Der Jesus ruft Maria an Und kündigt seine Rückkehr an: “Ach Mama, back Geburtstagskuchen, Ich hab auf Erden nichts zu suchen! Kein Mensch will was von Frieden hören, Sie wollen nur noch Fernsehröhren. In Zukunft zieht´s mich nicht mehr her, Ich fei`re Weihnachten nicht mehr!”
Dr. Jörg Hellmann
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Lieber guter Weihnachtsmann, jetzt ist`s soweit, jetzt bist du dran. Mein Chef ist nämlich Rechtsanwalt. Der klagt dich an, der stellt dich kalt.
Schon seit vielen hundert Jahren, bist du nun durch das Land gefahren, ohne Nummernschild und Licht. Auch TÜV und ASU gab es nicht.
Dein Schlitten eignet sich nur schwer, zur Teilnahme am Luftverkehr. Es wird vor Gericht zu klären sein: Besitzt du nen Pilotenschein?
Durch den Kamin ins Haus zu kommen, ist rein rechtlich streng genommen Hausfriedensbruch – Einbruch sogar. Das gibt Gefängnis, das ist klar.
Und stiehlst du nicht bei den Besuchern, von fremden Tellern Obst und Kuchen? Das wird bestraft, das muss man ahnden. Die Polizei lässt nach dir fahnden.
Es ist auch allgemein bekannt, du kommst gar nicht aus diesem Land. Wie man so hört, steht wohl dein Haus am Nordpol, also sieht es aus, als kämmst du nicht aus der EU. Das kommt zur Klageschrift dazu!
Hier kommt das Deutsche Recht zum Tragen. Ein jeder Richter wird sich fragen, ob deine Arbeit rechtens ist, weil du ohne Erlaubnis bist.
Der Engel, der dich stets begleitet, ist minderjährig und bereitet uns daher wirklich Kopfzerbrechen. Das Jugendamt will mit dir sprechen!
Jetzt kommen wir zu ernsten Sachen. Wir finden es gar nicht zum Lachen, dass Kindern du mit Schläge drohst. darüber ist mein Chef erbost.
Nötigung heißt das Vergehen und wird bestraft, das wirst du sehen, mit Freiheitsentzug von ein paar Jahren. Aus ists bald mit dem Schlittenfahren.
Das Handwerk ist dir bald gelegt, es sei denn dieser Brief bewegt dich, die Kanzlei reich zu beschenken.
Dann wird mein Chef es überdenken.
( Autor unbekannt )
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